Gedankenkarusell? 5 Gründe, warum Detox auch für Deine Gedanken Sinn macht

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Tanja Glass

Hi, ich blogge hier über Schilddrüsenunterfunktion, Energie haben und Lifestyle Verbesserungen.

Entfliehe dem Gedankenkarussell: 5 Tipps für effektives Braindetoxing. Unser Geist neigt oft dazu, sich in endlosen Schleifen zu drehen, sich Sorgen zu machen und negative Gedanken zu wiederholen. Doch es gibt Möglichkeiten, dieses Gedankenkarussell zu stoppen und frischen Wind in unsere mentale Landschaft zu bringen. In diesem Artikel erfährst du fünf wertvolle Tipps, wie du effektiv das Braindetoxing praktizieren kannst, um Klarheit, Ruhe und Positivität in deinem Geist zu fördern.

 
Gedankenkarusell

Gedankenkarusell Stopp! Detox your mind!

Was bedeutet Detox & Gedankenhygiene?

Lenke dein Gedankenkarussell bewusst und bewahre deine Gedankenwelt in Reinheit. Ähnlich wie du deinen Körper entgiften kannst, vermagst du ebenso deine Gedankenwelt zu entgiften.

Was hindert Dich daran, nicht auch im Hirn mal aufzuräumen und zu entgiften?
Wie kannst Du also „braindetoxen“?

  1. Mach Dir keine Gedanken über Vergangenes.

    Was vergangen ist, ist vorbei.
    Erledigt, nicht mehr zu ändern.
    Was bringt es Dir immer und immer wieder über die gleichen Dinge, Ereignisse, Erfahrungen aus Deiner Vergangenheit nachzudenken?
    Wenn es Dir die Emotionen aus diesen Erinnerungen wieder bringt und diese leider nicht positiv sind, dann lass sie bitte nicht immer und immer wieder hoch kommen. Und noch schlimmer: zerdenke es nicht. Es ist vorbei!

  2. Hör auf Dich ständig selbst zu kritisieren.

    Du kannst auch mal durch dein Gedankenkarussell Alltag gehen, ohne ständig darüber nachzudenken, ob das jetzt alles so richtig ist oder ob du das nicht doch anders machen musst. Komme mal mehr in dein Bauchgefühl. Traue dir zu, deine Handlungen intuitiv richtig zu machen. Nicht immer als kritisieren, zerpflücken und bewerten!

     
  3. Menschen, die Dir nicht gut tun

    Nicht nur nicht an diese Menschen denken reicht aus, um dem Gedankenkarussell zu entkommen. Du musst dich wirklich fragen: Bringen mir diese Personen überhaupt Nutzen? Es gibt zahlreiche Energieräuber – Menschen, die nur nehmen, jedoch nie geben. Nachdem sie gegangen sind, hinterlassen sie einen Geschmack, ein Gefühl des Schlechtmachens, des Auslaugens, der Ausnutzung. Du bist nicht der seelische Mülleimer für jedermann. Achte auf dich. Lass dich nicht ausnutzen. Echte Freunde und Co. geben immer etwas zurück. Von Energieräubern hingegen nie!

  4. Kein Pessimismus mehr.

    Hör auf immer alles so lange mit Dir selber zu bereden, bis Du an dem Punkt bist, wo Du alles nur noch negativ siehst. Klar kannst Du Dich auf zukünftige Ereignisse gedanklich vorbereiten. Und Du kannst Dir auch überlegen, was im schlimmsten Fall passieren könnte. Aber das mach bitte nur um auf den „Worst Case“, also das schlimmste was in dieser neuen Situation passieren KÖNNTE, vorbereitet zu sein. Keine Gedankenkarusell, einfach  nur kurz überlegen, wie Du handelst, wenn es schlecht für Dich laufen WÜRDE.
    Fokussiere Dich immer auf das Positive! Such Dir eine Affirmation dafür, so was wie „wird schon schief gehen“ oder „es hätt noch immer jot jejange“ (Übersetzung für nicht Kölner: Es ist noch immer gutgegangen.)
    Das ist ein rheinisches Grundgesetz.
    Was gestern gut gegangen ist, wird auch morgen funktionieren. Oder
    situationsabhängig kann es auch bedeuten: Wir wissen, es ist Murks, aber es wird schon gut gehen.

  5. Kein Mangeldenken mehr!

    Dies hängt eng mit deinem Mindset zusammen. Wie ist deine Einstellung? Siehst du immer zuerst den Mangel? Oder kannst du dein Augenmerk auf die Fülle lenken? Wenn du dein Leben mit anderen vergleichst, wird es stets jemanden geben, der mehr hat: mehr Besitz, mehr Wissen, mehr Geld… Verfalle nicht in diese Denkweise. Sie führt dich nur tiefer ins Gedankenkarusell des Mangels. Schätze, was du bereits hast und wer du bist. Natürlich darfst du auch nach mehr streben. Doch visualisiere deine Wünsche konkret und lasse nicht nur leere Gedankenblasen in deinem Kopf kreisen. Wenn du klare Ziele und Wünsche formulierst, bist du nicht im Mangeldenken gefangen, sondern du denkst darüber nach, welche Schritte du unternehmen kannst, um dorthin zu gelangen. Sei dankbar für die Fülle, die bereits in deinem Leben vorhanden ist.

Gedankenkarusell

Gedankenkarusell an? So und was ist, wenn Du Dich doch mal wieder erwischst?

Achtung Gedankenmüll unterwegs

  1. Stopp!
    Hör auf. Halt die Luft kurz an, sag Dir selber „Stop“!
    Wenn Du merkst, dass Du in die negative Gedankenspirale rutschst, dann hol Dich da raus.
  2. Atme!
    Ernsthaft, atme durch! Atme ein paar Atemzüge einfach nur ganz intensiv durch. Mach das 10 Mal.
    Das ist Dein Seperator, Dein Unterbrecher raus aus den Gedanken, raus aus dem Negativmuster, weg von den negativen Gefühlen.
  3. Akzeptiere!
    Okay, Du hast Dich mal wieder erwischt beim Gedankenmüll produzieren. Jetzt verurteile Dich nicht, sondern akzeptiere das einfach. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Denke ganz bewusst an etwas Schönes. Etwas Schönes über Dich. Lerne die Eigenliebe. Du kannst stolz auf Dich und Dein Leben sein.
fülle-des-lebens

 

Sei dankbar für die Fülle, die bereits in deinem Leben vorhanden ist, lieber Leser. Wenn dich dieser Gedankenkarussell-Themenbereich interessiert, lade ich dich herzlich ein, weitere Artikel zu erkunden. Erfahre, wie du dein Denken transformieren und dein Leben positiv gestalten kannst. 🌀

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