Glutenunverträglichkeit Symptome: Zwischen den Verlockungen der kulinarischen Vielfalt lauern glutenbedingte Beschwerden wie Zöliakie, Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität (NCGS) und Weizenallergie. Diese vielschichtigen Störungen reichen weit über die bloße Beeinträchtigung des Verdauungssystems hinaus – sie können Haut, Gemütszustand und Gelenke gleichermaßen beeinflussen. Ich lade dich ein, in die komplexe Welt der durch Gluten ausgelösten Leiden einzutauchen. Wir werden gemeinsam erkunden, welche Symptome auftreten können und welchen alltäglichen Herausforderungen Betroffene sich stellen müssen.

Was ist Gluten?

Gluten ist ein Protein, das in der Weizenpflanze und einigen anderen Getreidesorten vorkommt.

Gluten ist von Natur aus vorhanden, aber es kann extrahiert, konzentriert und Lebensmitteln sowie anderen Produkten zugesetzt werden, um ihnen Protein, Textur und Geschmack zu verleihen. Es wirkt auch als Bindemittel, um verarbeitete Lebensmittel zusammenzuhalten und ihnen Form zu geben.

Gluten beeinflusst die Konsistenz, den Geschmack und die Struktur unserer Lieblingslebensmittel. Gluten ist wie der Klebstoff, der alles zusammenhält, von frisch gebackenem Brot bis hin zu knusprigen Keksen.

Glutenunverträglichkeit Symptome durch Gluten im Brot
Stelle dir Gluten wie einen unsichtbaren Kleber vor, der in jedem Brotteig wirkt.

Glutenunverträglichkeit und die Symptone: Was bewirkt Gluten in deinem Körper?

Der menschliche Körper verfügt über Verdauungsenzyme, die uns helfen, Nahrung abzubauen. Protease ist das Enzym, das unserem Körper hilft, Proteine zu verarbeiten, aber es kann Gluten nicht vollständig abbauen. Unverdautes Gluten gelangt in den Dünndarm. Die meisten Menschen können mit dem unverdauten Gluten problemlos umgehen. Aber bei einigen Menschen kann Gluten eine schwere Autoimmunreaktion oder andere unangenehme Symptome auslösen.

Eine Autoimmunreaktion auf Gluten wird Zöliakie genannt. Zöliakie kann den Dünndarm schädigen. Einige Menschen, die keine Zöliakie haben, fühlen sich dennoch nach dem Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln unwohl. Sie können unter Blähungen, Durchfall, Kopfschmerzen oder Hautausschlägen leiden. Dies könnte eine Reaktion auf schlecht verdauten Kohlenhydrate sein, nicht nur auf Gluten. Diese Kohlenhydrate, auch FODMAPs genannt, fermentieren in deinem Darm. Menschen mit empfindlichem Verdauungssystem können Unbehagen durch diese Gärung erfahren, nicht unbedingt durch Gluten.

Forschungen legen nahe, dass einige Menschen einen Dünndarm haben könnten, der nicht richtig funktioniert. Die Darmwand könnte zu durchlässig sein und ermöglicht es unverdautem Gluten, Bakterien oder anderen Substanzen, durch die Darmwand in den Blutkreislauf zu gelangen und Entzündungen zu verursachen.

Was sind FODMAPs?

FODMAPs ist eine Abkürzung für fermentierbare Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polyole. Es handelt sich um eine Gruppe von Kohlenhydraten und Zuckeralkoholen, die in bestimmten Lebensmitteln vorkommen.

FODMAPs können bei einigen Menschen Verdauungsprobleme verursachen, insbesondere bei Menschen mit Reizdarmsyndrom (RDS). Sie können Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auslösen. Die Aufnahme von FODMAPs kann individuell unterschiedlich sein, und nicht jeder Mensch reagiert gleich empfindlich darauf.

Fodmaps
Ein Shake mit Milch, Eis, Schokolade und Sirup steckt voller Fodmaps.

Glutenunverträglichkeit Symptome: Ist Gluten schädlich für mich?

Es herrscht viel Verwirrung darüber, ob Gluten ein böses Lebensmittel ist. 

"Gluten ist an sich für die meisten Menschen nicht schädlich. Menschen konsumieren Gluten seitdem Brot hergestellt wird. Seit Jahrhunderten liefern glutenhaltige Lebensmittel den Menschen Protein, lösliche Ballaststoffe und Nährstoffe."

Generell ist Gluten an sich, besonders das in Vollkornprodukten enthaltene Gluten, für gesunde Menschen, deren Körper es toleriert, unbedenklich. Allerdings wird Getreide wie Weizen oft verarbeitet, um Lebensmittel wie Snack-Cracker und Kartoffelchips herzustellen. Diese verfeinerten Erzeugnisse ähneln dem ursprünglichen Weizenpflanze kaum und bestehen hauptsächlich aus Bestandteilen wie Weißmehl und Stärke, während Vollkornprodukte fehlen.

Viele Menschen, die eine glutenfreie Ernährung befolgen, aber immer noch verarbeitete Lebensmittel essen, stellen fest, dass sie weiterhin Gewichtszunahme, Blutzuckerschwankungen und andere gesundheitliche Probleme haben.

Daher sind es nicht das Gluten in den Lebensmitteln, das ihre Gesundheitsprobleme verursacht, sondern das Natrium, der Zucker und andere Zusatzstoffe in den verarbeiteten Lebensmitteln.

Glutenunverträglichkeit & Symptome: Was ist überhaupt Zöliakie?

Für Menschen mit Zöliakie entfesselt Gluten eine Art Autoimmunsturm im Körper. Das, was für die meisten Menschen harmlos ist, wird für sie zur Quelle des Unheils. Ihr Körper setzt alle Kräfte ein, um gegen diesen unsichtbaren Gegner anzukämpfen, der weder ein Virus noch eine Bakterie ist – sondern eben Gluten.

Gluten wird für Menschen mit Zöliakie zum Auslöser eines inneren Chaos. Der Körper mobilisiert seine Abwehrkräfte, als stünde er einer ernsthaften Bedrohung gegenüber. Dabei fügt er sich selbst Schaden zu. Diese Art der Selbstattacke kann zu Entzündungen und Verletzungen im Verdauungstrakt führen, einem Ort, der normalerweise für Nahrungsaufnahme und Wohlbefinden sorgen sollte.

Es ist ungerecht, dass Menschen mit Zöliakie diese unsichtbare Schlacht in sich tragen müssen. Es ist eine permanente Herausforderung, glutenhaltige Lebensmittel zu meiden und sicherzustellen, dass keine versteckten Glutenreste in ihre Ernährung gelangen. Ein kleiner Bissen von etwas, das für andere harmlos ist, kann bei ihnen Schmerzen und Unbehagen auslösen.

Wichtig ist zu begreifen, dass Zöliakie nicht ihre Schuld ist. Sie ist das Ergebnis eines abweichenden Gens, das in ihrem Körper vorhanden ist. Die erhöhten Antikörper in ihrem Blut sind wie treue Kämpfer, die versuchen, Gluten zu besiegen und ihren Körper zu schützen. Dennoch können diese Kämpfer auch ihre eigenen Verbündeten angreifen.

Symptome von Zöliakie

Wenn der Körper rebelliert: Zöliakie und ihre Auswirkungen

Zöliakie ist die schwerwiegendste glutenbedingte Erkrankung. Als eine Autoimmunerkrankung betrifft sie etwa 1% der Bevölkerung und kann das Verdauungssystem schädigen (2).

Zöliakie kann viele Symptome verursachen, darunter Hautprobleme, Verdauungsstörungen und Stimmungsveränderungen. Ohne die richtige Diagnose und Behandlung kann sie das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen.

Hier sind einige der häufigsten Symptome von Zöliakie:
  1. Durchfall, Verstopfung und übel riechender Stuhl

Personen mit Zöliakie erleben nach dem Verzehr von Gluten eine Entzündung im Dünndarm. Dies führt zu Schäden an der Darmwand und zu einer schlechten Nährstoffaufnahme, was zu erheblichen Verdauungsbeschwerden und häufigem Durchfall oder Verstopfung führen kann (3).

Häufiger Durchfall kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, wie z.B. einem Ungleichgewicht der Elektrolyte, Dehydratation und Erschöpfung (4).

Darüber hinaus kann es bei Menschen mit Zöliakie aufgrund der schlechten Nährstoffaufnahme zu blasser und übel riechender Stuhlausscheidung kommen (5).

  1. Fatigue als Symptom der Glutenunverträglichkeit

Viele Menschen mit Autoimmunerkrankungen, einschließlich Zöliakie, fühlen sich oft müde. Mehrere Faktoren können zu dieser Fatigue beitragen, darunter chronische Schmerzen, Schlafstörungen, psychologische Zustände wie Depressionen und Ängste sowie Entzündungen (6).

Zudem besteht bei Zöliakie möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Eisenmangelanämie, was die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigt, gesunde rote Blutkörperchen zu produzieren. Dies kann zu ernsthaften Nebenwirkungen wie vermindertem Energielevel und Müdigkeit führen (7, 8).

  1. Hautreaktionen

Auch auf die Haut kann sich die Glutenunverträglichkeit auswirken. Ein Beispiel dafür ist die Dermatitis herpetiformis, eine blasenbildende Hauterkrankung, die als Symptom der Glutenunverträglichkeit bzw. Zöliakie auftritt (9).

Obwohl alle Personen mit Zöliakie auf Gluten empfindlich reagieren, erleben einige Menschen mit dieser Erkrankung nur Hautsymptome, ohne die üblichen Verdauungssymptome (10, 11).

Darüber hinaus wurde gezeigt, dass sich verschiedene andere Hauterkrankungen durch eine glutenfreie Ernährung verbessern lassen. Dazu gehören Psoriasis, Alopecia areata und chronische Urtikaria (12, 13, 14, 15, 16).

  1. Depression und Angst

Im Jahr 2020 gaben fast 1 von 10 Amerikanern an, an Depressionen zu leiden, wobei die Prävalenz unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen sogar bis zu 20% betragen kann. Die tatsächlichen Zahlen können jedoch noch höher sein, da nur wenige Menschen ärztliche Hilfe suchen (17).

Eine der umfangreichsten deutschen Studien zu diesem Thema ist die „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS), die vom Robert Koch-Institut durchgeführt wurde. 8,2 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland gaben in der Studie an, in den letzten 12 Monaten unter einer depressiven Episode gelitten zu haben. Das entspricht etwa 5,3 Millionen Menschen.

Die Symptome von Depressionen, zu denen häufig Gefühle von Hoffnungslosigkeit und Traurigkeit gehören, können sich erheblich auf die Lebensqualität auswirken.

Menschen mit Verdauungsproblemen sind möglicherweise anfälliger für Angstzustände und Depressionen als Personen ohne zugrunde liegende Erkrankungen (18).

Depressionen und Angstzustände treten besonders häufig bei Menschen mit Zöliakie auf (19, 20, 21).

Einige Theorien legen nahe, wie Glutenunverträglichkeit Depressionen beeinflussen kann. Dies umfasst Stimmungsstörungen aufgrund niedriger Serotoninspiegel, zerebrale Hypoperfusion, Vitaminmangel, Glutenexorphine, Veränderungen des Darmmikrobioms und mehr (22, 23, 24, 25, 26).

  1. Unerklärlicher Gewichtsverlust

Unerklärlicher Gewichtsverlust kann verschiedene Ursachen haben und kann auch ein Nebeneffekt einer nicht diagnostizierten Zöliakie sein (27).

Allerdings ist unerwartete Gewichtsveränderung bei Kindern mit Zöliakie, insbesondere bei denen unter 3 Jahren, häufiger. Dies liegt daran, dass sie eher schwere Magen-Darm-Symptome wie Appetitlosigkeit, Durchfall und Wachstumsstörungen erleben (28).

Während Gewichtsverlust auch bei Erwachsenen auftreten kann, scheint dies selten zu sein (29).

  1. Eisenmangelanämie

Eisenmangel ist der häufigste Nährstoffmangel und macht 50% aller Anämie-Fälle weltweit aus (30).

Dies führt zu Symptomen wie niedrigem Blutvolumen, Müdigkeit, Atemnot, Schwindel, Kopfschmerzen, blasser Haut und Schwäche (30).

Zöliakie beeinträchtigt die Nährstoffaufnahme, was zu einer reduzierten Eisenabsorption führt. Eisenmangelanämie kann eines der ersten Symptome von Zöliakie sein, die von medizinischem Fachpersonal bemerkt werden (7).

Neuere Studien legen nahe, dass Eisenmangel bei Kindern und Erwachsenen mit Zöliakie auftreten kann (31, 32).

  1. Autoimmunerkrankungen

Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem den Verdauungstrakt nach dem Verzehr von Gluten angreift (2).

Sie erhöht auch das Risiko für andere Autoimmunerkrankungen wie Autoimmunthyreoiditis. Diese Erkrankungen, wie z.B. Hashimoto-Thyreoiditis, können Symptome wie Angstzustände, Depressionen, Müdigkeit und andere Symptome verursachen, die die Lebensqualität beeinträchtigen (33, 34, 35, 36, 37).

Zöliakie tritt daher häufiger bei Menschen auf, die andere Autoimmunerkrankungen wie Typ-1-Diabetes, Autoimmunerkrankungen der Leber und entzündliche Darmerkrankungen haben (33).

  1. Gelenk- und Muskelschmerzen

Menschen haben aus verschiedenen Gründen Gelenk- und Muskelschmerzen, oft auch als Symptom einer Glutenunverträglichkeit.

Es ist möglich, dass Menschen mit Zöliakie ein genetisch bedingtes überempfindliches Nervensystem haben, das zu einer niedrigeren Schwelle für die Aktivierung von schmerzverursachenden sensorischen Neuronen in Muskeln und Gelenken führt (38, 39).

  1. Taubheitsgefühle in den Beinen oder Armen

Ein weiteres überraschendes Symptom von Glutenunverträglichkeit ist Neuropathie, die Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Armen und Beinen verursacht.

Diese Erkrankung tritt häufig bei Menschen mit Diabetes und Vitamin-B12-Mangel auf. Sie kann auch durch Zöliakie, den Kontakt mit toxischen Substanzen und den chronischen Missbrauch von Alkohol verursacht werden (40, 41).

Einige Forschungen legen nahe, dass Menschen mit Zöliakie aufgrund bestimmter Antikörper ein höheres Risiko für diese Erkrankung haben können (42, 43).

Glutenunverträglichkeit symptome

Was verursacht eine Glutenunverträglichkeit?

Die genauen Ursachen einer Glutenunverträglichkeit sind immer noch ein Rätsel. Es ist, als ob unser Körper uns einen geheimnisvollen Code präsentiert, den wir noch nicht vollständig entschlüsseln können. Aber wir können einige Hinweise finden, um das Puzzle zu vervollständigen.

Studien zeigen, dass es möglicherweise nicht das Gluten selbst ist, auf das einige Menschen reagieren, sondern ein bestimmtes Kohlenhydrat, das sich in vielen Lebensmitteln verbirgt. Es ist, als ob ihr Körper diese Kohlenhydrate nicht so verarbeiten kann, wie er es sollte. Statt sie zu verdauen und zu absorbieren, verbleiben sie in ihren Eingeweiden und beginnen zu gären. Diese unerwünschte Fermentation kann zu einer Vielzahl von Krankheiten und Beschwerden führen, die sie quälen.

Eine weitere Theorie besagt, dass Weizen die Auskleidung des Verdauungstrakts einiger Menschen beeinflussen kann. Normalerweise bildet diese Auskleidung eine schützende Barriere, die verhindert, dass gefährliche Bakterien aus unserem Darm in den Rest unseres Körpers gelangen. Doch bei Menschen mit Glutenunverträglichkeit könnte diese Barriere nicht richtig funktionieren. Bakterien können entweichen und in unseren Blutkreislauf oder unsere Leber eindringen, was zu gefährlichen Entzündungen führen kann.

Glutenunverträglichkeit Symptome: (ohne Zöliakie): Typische Beschwerden

Obwohl Zöliakie die schwerste Form der Glutenunverträglichkeit ist, können auch 0,5-13% der Menschen an einer milderern glutenbezogenen Störung namens Glutenunverträglichkeit ohne Zöliakie leiden. Hier sind einige der häufigsten Symptome einer Glutenunverträglichkeit ohne Zöliakie:

  1. Blähungen: Nach dem Essen kann es zu einem Gefühl der geschwollenen oder gasgefüllten Bauchregion kommen. Obwohl Blähungen häufig vorkommen und verschiedene Ursachen haben können, können sie auch ein Zeichen einer Glutenunverträglichkeit sein. Menschen, die sensibel oder intolerant gegenüber Gluten sind, können gelegentlich unter Blähungen leiden.

  2. Durchfall und Verstopfung: Gelegentlicher Durchfall und Verstopfung sind normal, aber wenn diese Probleme regelmäßig auftreten, könnte Gluten der Auslöser sein.

  3. Bauchschmerzen: Bauchschmerzen sind ein häufiges Symptom bei Glutenunverträglichkeit. Nach dem Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln können Bauchschmerzen und Unwohlsein auftreten.

  4. Kopfschmerzen und Migräne: Studien deuten darauf hin, dass Menschen mit Glutenunverträglichkeit anfälliger für Migräneanfälle sind. Wenn du regelmäßig Kopfschmerzen oder Migräne ohne erkennbare Ursache hast, könntest du empfindlich auf Gluten reagieren.

  5. Fatigue: Wenn du dich ständig sehr müde fühlst, könnte Glutenunverträglichkeit die Ursache sein. Menschen mit Glutenunverträglichkeit sind besonders anfällig für Müdigkeit und Erschöpfung, insbesondere nach dem Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln.

  6. Depression und Angst: Menschen mit Glutenunverträglichkeit scheinen anfälliger für Angst und Depressionen zu sein als Personen ohne zugrunde liegende Erkrankungen. Eine glutenfreie Ernährung kann sich positiv auf die Stimmung auswirken, selbst wenn die Verdauungssymptome nicht vollständig gelindert werden.

  7. Schmerzen: Glutenexposition kann bei Menschen mit Glutenunverträglichkeit zu Entzündungen führen, die zu weit verbreiteten Schmerzen in Gelenken und Muskeln führen können. Zusätzlich scheinen Menschen mit Glutenunverträglichkeit eher Taubheitsgefühle in Armen und Beinen zu erleben.

  8. Gedächtnisprobleme: „Gehirnnebel“ ist ein häufiges Symptom bei Glutenunverträglichkeit. Es äußert sich in Vergesslichkeit, Schwierigkeiten beim Denken, einer Art geistiger Trübung und geistiger Erschöpfung.

Symptome einer Weizenallergie

Bei einer Weizenallergie reagiert das Immunsystem des Körpers auf bestimmte Proteine, die in Weizen enthalten sind, einschließlich Gluten und anderen Verbindungen. Diese Art von Nahrungsmittelallergie tritt häufiger bei Kindern als bei Erwachsenen auf. Tatsächlich wachsen schätzungsweise etwa 66% der Kinder bis zum Alter von 12 Jahren aus Weizenallergien heraus. Hier sind einige der häufigsten Symptome:

  1. Hautausschlag: Weizenallergien können, ähnlich wie andere Formen der Glutenunverträglichkeit, mit bestimmten Hauterkrankungen in Verbindung gebracht werden. Besonders häufig verursachen Weizenallergien Nesselsucht, einen Hautausschlag, der durch Juckreiz, Rötung und Entzündung gekennzeichnet ist. Diese Reaktion tritt in der Regel kurz nach dem Verzehr von Weizenprodukten auf und klingt allmählich ab.

  2. Verdauungsprobleme: Studien zeigen, dass Menschen, die allergisch auf Weizen reagieren, oft über Verdauungsprobleme berichten, wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchkrämpfe und Durchfall. Lebensmittelallergien können auch andere Verdauungssymptome auslösen, wie Blähungen, Schmerzen und Verdauungsstörungen. Dies ist auf die Immunreaktion des Körpers zurückzuführen, die ausgelöst wird, sobald du ein Allergen wie Weizen isst.

  3. Nasenverstopfung: Niesen, eine verstopfte oder eine laufende Nase können ebenfalls Anzeichen einer Weizenallergie sein. In einigen Fällen kann eine Person mit Weizenallergie, die Nasensymptome hat, eine sogenannte Bäcker-Asthma entwickeln, eine Art von berufsbedingtem Asthma, das durch häufiges Einatmen von Mehl verursacht wird.

  4. Anaphylaxie: Anaphylaxie ist eine schwere allergische Reaktion, die lebensbedrohlich sein kann, wenn sie unbehandelt bleibt. Sie verursacht ernsthafte Symptome wie Schwellungen, Nesselsucht, Übelkeit, Erbrechen und Atembeschwerden nach Kontakt mit einem Allergen wie Weizen. Obwohl die Symptome normalerweise innerhalb von Minuten nach dem Kontakt auftreten, können sie auch bis zu einer Stunde später auftreten. Die Behandlung umfasst in der Regel die Verabreichung von Epinephrin, einem Medikament, das nach Einsetzen der Anaphylaxie direkt unter die Haut gespritzt wird.

Glutenunverträglichkeit Symptome: Glutenallergie vs. Glutenintoleranz vs. Zöliakie vs. Weizenallergie

Da sich viele Symptome zwischen verschiedenen glutenbezogenen Störungen überschneiden, kann es schwierig sein festzustellen, welche – wenn überhaupt – dafür verantwortlich sind.

Beachte, dass Menschen oft von „Glutenallergie“ sprechen, aber damit eher Glutenintoleranz, Weizenallergie oder Zöliakie gemeint ist.

Wenn du vermutest, dass du eine dieser Erkrankungen hast, ist es zunächst hilfreich, Verbindungen zwischen den Symptomen und den spezifischen Lebensmitteln, die du isst, festzustellen. Es ist ein guter Ausgangspunkt, so viele Informationen wie möglich zu sammeln.

In der Zwischenzeit vereinbare einen Termin, um deine Erkenntnisse mit einem Arzt zu besprechen. Die Kombination persönlicher Ernährungseinblicke mit einer umfassenden Gesundheitsuntersuchung ist der beste Ansatz für eine genaue Diagnose.

Sobald du deine Erkrankung kennst, kannst du bei Bedarf Anpassungen an deiner Ernährung und deinem Lebensstil vornehmen.

Hier sind einige der am häufigsten berichteten Symptome bei Glutenintoleranz, Weizenallergie und Zöliakie :

  • Nicht-zöliakische Glutenintoleranz oder Sensibilität: Blähungen, Bauchbeschwerden, Durchfall, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Ängstlichkeit
  • Weizenallergie: Nasenverstopfung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Atembeschwerden, Schwellung der Lippen oder Zunge, juckende und tränende Augen
  • Zöliakie: Durchfall, Verstopfung, Anämie, Gelenkschmerzen, „Gehirnnebel“, Hautausschlag, Blähungen, Müdigkeit, Bauchschmerzen

 

Ein Arzt, Ernährungsberater oder ein Heilpraktiker kann die entsprechenden Untersuchungen und Tests durchführen.

Glutenunverträglichkeit: Die Bedeutung einer rechtzeitigen Diagnose für die Symptome

Eine rechtzeitige Diagnose einer Glutenintoleranz ist entscheidend, um langfristige gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Wenn du die Warnsignale frühzeitig erkennst und ernst nimmst, kannst du rechtzeitig Maßnahmen ergreifen und deine Lebensqualität verbessern. Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht es dir auch, eine glutenfreie Ernährung umzusetzen, die dir dabei hilft, Beschwerden zu lindern und deinen Körper zu unterstützen.

Glutenunverträglichkeit Kopfschmerzen
Brainfog durch Gluten

Glutenunverträglichkeit Symptome: Bauchschmerzen und Verdauungsstörungen

Hast du nach dem Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln oft Bauchschmerzen oder Verdauungsstörungen? Dies könnte ein mögliches Warnsignal für eine Glutenintoleranz sein. Menschen mit Glutenintoleranz leiden häufig unter Beschwerden wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung oder Magenkrämpfen. Diese Symptome treten in der Regel innerhalb weniger Stunden nach dem Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln auf.

Wie äußert sich eine Glutenintoleranz im Verdauungssystem?

Wenn du an einer Glutenintoleranz leidest, führt der Konsum von glutenhaltigen Lebensmitteln zu einer Entzündung im Verdauungssystem. Dies kann die Darmwand schädigen und zu einer gestörten Aufnahme von Nährstoffen führen. Dadurch können Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall auftreten. Es ist wichtig, auf diese Symptome zu achten und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen, um eine Diagnose zu erhalten.

Glutenunverträglichkeit Symptome: Was kannst du tun, um deine Beschwerden zu lindern?

Heute ist der Tag, an dem du einen Schritt nach vorne machst. Wenn du das Gefühl hast, dass du unter einer glutenbedingten Störung leidest, lass uns gemeinsam etwas ausprobieren. Führe ein Ernährungstagebuch für die nächsten 3 Tage. Schreibe auf, was du isst, notiere die auftretenden Symptome und die Zeiten, zu denen sie auftreten. Es ist eine Möglichkeit, eine Verbindung herzustellen und Antworten zu finden.

Bauchschmerzen und Verdauungsstörungen aufgrund einer Glutenintoleranz können dein Leben belasten. Aber du bist nicht machtlos. Es gibt Maßnahmen, die dir helfen können, deine Beschwerden zu lindern. Der erste Schritt besteht darin, glutenhaltige Lebensmittel aus deiner Ernährung zu streichen. Es mag nicht einfach sein, aber eine glutenfreie Ernährung kann eine wahre Veränderung bewirken. Sie kann Entzündungen im Verdauungssystem reduzieren und deine Symptome verbessern.

Und du bist nicht allein auf dieser Reise. Ein Health Coach kann dir helfen, sicherzustellen, dass deine Ernährung ausgewogen ist und alle wichtigen Nährstoffe enthält. Gemeinsam könnt ihr einen Plan entwickeln, der zu dir passt und dir dabei hilft, dich besser zu fühlen.

Also los! Heute ist der Tag, an dem du den ersten Schritt machst. Führe dein Ernährungstagebuch, entferne Gluten aus deinem Leben und lass dich von einem Experten begleiten. Du verdienst es, dich gut zu fühlen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Du kannst gerne meinen Schnellstart-Guide für das Autoimmunprotokoll herunterladen und ab morgen mit der Eliminierungsdiät beginnen. Diese Diät hat vielen Menschen bereits geholfen.

Gewichtsverlust und Mangelerscheinungen

Eine Glutenintoleranz kann auch zu Gewichtsverlust und Mangelerscheinungen führen. Wenn du ohne ersichtlichen Grund Gewicht verlierst und dich müde und schwach fühlst, könnten dies Anzeichen einer Glutenintoleranz sein. Menschen mit Glutenintoleranz haben oft Schwierigkeiten, ausreichend Nährstoffe aufzunehmen, da ihr Verdauungssystem geschädigt ist und die Aufnahme beeinträchtigt ist.

Wie beeinflusst eine Glutenintoleranz dein Gewicht?

Bei einer Glutenintoleranz kann es zu einer gestörten Nährstoffaufnahme kommen, insbesondere von Nährstoffen wie Eisen, Vitamin B12 und Folsäure. Dies kann zu Gewichtsverlust und Mangelerscheinungen führen. Der Körper kann die Nährstoffe nicht effizient nutzen, was zu Müdigkeit, Schwäche und einem geschwächten Immunsystem führen kann.

Glutenunverträglichkeit Symptome: Welche Nährstoffmängel können auftreten?

Aufgrund der gestörten Nährstoffaufnahme bei einer Glutenintoleranz können verschiedene Mangelerscheinungen auftreten.

Dazu gehören

  • Eisenmangel, der zu Blutarmut führen kann, sowie ein
  • Mangel an Vitaminen wie Vitamin B12 und Folsäure, die für die Energieproduktion und die Bildung roter Blutkörperchen wichtig sind.

 

Es ist wichtig, diese Mangelerscheinungen zu erkennen und gegebenenfalls mit Nahrungsergänzungsmitteln oder einer angepassten Ernährung entgegenzuwirken.

Müdigkeit und Stimmungsschwankungen

Fühlst du dich häufig müde und hast Stimmungsschwankungen? Eine Glutenintoleranz kann sich auch auf deine Energielevel und deine Stimmung auswirken. Wenn dein Körper Schwierigkeiten hat, Nährstoffe aufzunehmen, kann dies zu einem Mangel an Energie führen und dich müde und schlapp machen. Darüber hinaus können entzündliche Prozesse im Körper auch Auswirkungen auf das Gehirn haben und Stimmungsschwankungen verursachen.

Glutenunverträglichkeit Symptome

Gutenunverträglichkeit Symptome: Der Zusammenhang zwischen Glutenintoleranz und Energiemangel

Bei einer Glutenintoleranz ist die Aufnahme von Nährstoffen, insbesondere von Kohlenhydraten, gestört. Kohlenhydrate sind die Hauptquelle für Energie in unserem Körper. Wenn du nicht genügend Kohlenhydrate aufnehmen kannst, kann dies zu einem Energiemangel führen, der sich durch Müdigkeit und Erschöpfung äußert.

Wie wirkt sich Gluten auf deine Stimmung aus?

Stimmungsschwankungen können auch mit einer Glutenintoleranz in Verbindung stehen. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Glutenintoleranz häufiger unter Angstzuständen, Depressionen und Reizbarkeit leiden können. Dies wird teilweise auf entzündliche Prozesse im Körper zurückgeführt, die durch den Konsum von Gluten ausgelöst werden können. Eine glutenfreie Ernährung kann dazu beitragen, diese Symptome zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Hautprobleme und Entzündungen als Symptom einer Glutenunverträglichkeit

Hautprobleme sind ein weiteres mögliches Warnsignal für eine Glutenintoleranz. Wenn du unter Hautausschlägen, Rötungen, Juckreiz oder Schuppenbildung leidest, kann dies auf eine Glutenintoleranz hinweisen. Menschen mit Glutenintoleranz haben oft eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Gluten, was zu Entzündungsreaktionen in der Haut führen kann.

Hautveränderungen Glutenunverträglichkeit

Warum leiden Menschen mit Glutenintoleranz häufig an Hautproblemen?

Bei einer Glutenintoleranz kann das Immunsystem des Körpers auf das Protein Gluten reagieren und eine entzündliche Reaktion hervorrufen. Diese Entzündung kann sich auch auf die Haut auswirken und verschiedene Hautprobleme verursachen. Es ist wichtig, die Zusammenhänge zwischen einer möglichen Glutenintoleranz und Hautproblemen zu erkennen und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen.

Glutenunverträglichkeit Symptome: Welche Arten von Hautreaktionen können auftreten?

Bei einer Glutenintoleranz können verschiedene Arten von Hautreaktionen auftreten. Dazu gehören Dermatitis herpetiformis, ein juckender Hautausschlag, der mit Zöliakie in Verbindung steht, sowie Ekzeme, Schuppenflechte und Rötungen. Diese Hautprobleme können unangenehm sein und die Lebensqualität beeinträchtigen. Eine glutenfreie Ernährung kann helfen, diese Symptome zu lindern und die Hautgesundheit zu verbessern.

Glutenunverträglichkeit Symptome: Fazit

Die rechtzeitige Erkennung der Warnsignale einer Glutenintoleranz ist entscheidend, um deine Gesundheit zu schützen und eine bessere Lebensqualität zu erreichen. Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Hautprobleme können alle Anzeichen einer Glutenintoleranz sein. Wenn du diese Symptome bei dir feststellst, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen und eine Diagnose zu erhalten.

Eine glutenfreie Ernährung kann dir helfen, deine Beschwerden zu lindern und dein Wohlbefinden zu steigern.

Höre auf deinen Körper und achte auf die Signale, die er dir gibt. Du verdienst ein gesundes und glückliches Leben!

Glutenunverträglichkeit Symptome / Quellangaben:

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50 Durchfall und Verstopfung https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29662290/

51 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7761787/

52 Kopfschmerzen & Migräne https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29527677/

53 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32416409/

56 Fatigue https://gut.bmj.com/content/68/2/377

57 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6352651/

58 Depressionen https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470361/

59 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6266949/

60 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27647538/

61 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31060839/

62 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30413036/

63 Schmerzen https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30413036/

64 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26832652/

65 Brainfog https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7454984/

66 Weizenallergie https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5295079/

67 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30937139/

68 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK447107/

69 Verdauungsprobleme https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4743586/

70 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6423694/

71 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK482187/

72 Verstopfte Nase https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31850920/

73 https://www.mdpi.com/1648-9144/55/7/400

74 Anaphylaxis https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK482124/

75 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6156836/

76 Nicht-Zöliakie-Gluten-Empfindlichkeit: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31142014/

77 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32950520/

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